MRT Hamburg stellt die Abkürzung für die Magnetresonanztomographie dar und die Untersuchung dient der bei der Krebsmedizin dafür, dass ein Tumor gesucht werden kann. Nach einer Behandlung wird ein MRT auch für die Kontrolle genutzt. Bilder aus dem Körperinneren können erzeugt werden und es handelt sich daher um eines der bildgebenden Untersuchungsverfahren. Ebenfalls zu den Untersuchungsverfahren gehören Ultraschall, Computertomographie oder Röntgen.
Was ist für MRT Hamburg zu beachten?
Die MRT Hamburg Untersuchung ist generell schmerzfrei und eine Belastung soll es dadurch nicht geben. Bemerkt wird von den Vorgängen nichts, welche im Körper ablaufen und auch von Spätschäden ist nichts bekannt. Bei dem MRT handelt sich nicht um eine Strahlenbelastung und die Bilder werden nicht durch die ionisierenden Strahlen erzeugt, verwechseln Sie dies aber nicht mit einer Laserbehandlung um etwa Tattoos zu entfernen. Genutzt werden die starken Magnetfelder und auch die Radiowellen. Bei den Molekülen im Körper werden kleinste Bausteine davon beeinflusst und diese sind die Wasserstoffatome. Im Körper richten sich die Wasserstoffatome bei der Untersuchung auf und dann wird der Radiowellen-Impuls noch zugeschaltet. Die Wasserstoffatome werden dann in ihre Bahn gelenkt und es wird etwas Energie aufgenommen. Wenn die Radiowellen abgeschaltet werden, dann kehren die Wasserstoffatome in die Position zurück und es wird wieder die Energie frei. Es wird dann die Energieabgabe aufgezeichnet. Überall im Körper sind Wasserstoffatome vorhanden. Es kann Energie aus den verschieden verteilen Wasserstoffatomen abgegeben werden und die Computer können damit Bilder berechnen. Das fetthaltige und wasserreiche Gewebe bildet dann die Kontraste. Die verschiedenen Gewebe können dann voneinander abgegrenzt werden und so können Muskeln, Knochen, Deck- und Bindegewebe sowie durchblutetes Gewebe unterschieden werden. Verkalkungen und Vernarbungen werden ebenfalls erkannt.
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Wichtige Informationen für das MRT Hamburg
Ein MRT Hamburg ist sehr gut geeignet, wenn Organe und Weichteile dargestellt werden sollen. Bei der Krebsmedizin wird ein MRT genutzt, damit die Größe und Lage der Metastasen und Tumore erkannt wird. Die knöchernen Strukturen können eher schlecht beurteilt werden. Beispielsweise bei Knochenbrüchen kommen eher Röntgenbilder zum Einsatz, denn Knochen hat wenig Fett oder Wasser enthalten. Tumore oder Entzündungen von dem Knochen können allerdings durch ein MRT gut dargestellt werden. Das kranke Gewebe ist dann sehr verändert und es wird auf dem Bild gut erkannt. Ein MRT Hamburg kann weitere Untersuchungsmethoden nicht ganz ersetzen, jedoch gut ergänzen. In manchen Bereichen wurde ein CT durch ein MRT bereits abgelöst, denn bei der Darstellung der Weichteile ist dieses Verfahren überlegen. Ein MRT ist dafür auch anfälliger für Bildstörungen und es dauert länger. Wichtig bei dem MRT Hamburg ist, dass kein Metall am Körper oder im Körper vorhanden ist. Wer Herzschrittmacher oder Gelenkimplantate hat, muss dies mit dem Arzt besprechen.
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