Sommerzeit ist Gartenzeit, und wenn ein Geburtstag oder ein anderer besonderer Anlass ansteht, wird die Feier dazu gern in den Garten verlegt. Es gibt auch kaum etwas Schöneres im Sommer, als auf dem eigenen Stück Grün mit netten Menschen zusammenzusitzen und bis spät in den Abend zu feiern. Damit eine Gartenparty allerdings auch wirklich ein Erfolg wird, setzt das ein bisschen Planung voraus.
Einladungen verschicken und die Nachbarn nicht vergessen
Eine Party steht und fällt natürlich mit den Gästen. Damit auch alle wichtigen Menschen dabei sein können, sollten die Einladungen beizeiten herausgehen. Außerdem hat man so frühzeitig einen Überblick über die Gästeanzahl und kann besser planen. Da es bei einer Gartenparty bekanntermaßen auch mal etwas lauter zugehen kann, ist es sinnvoll, die Nachbarn zu informieren. Noch besser: Sie werden gleich mit eingeladen und dürfen mitfeiern. Wer soll sich dann noch über den Lärm beschweren?
Sitzmöglichkeiten und Schlechtwettervariante organisieren
Auch im Sommer kann das Wetter der schönsten Gartenparty einen Strich durch die Rechnung machen. Daher ist es immer ratsam, sich einen Schlechtwetterplan zu überlegen. Bei ein paar Gästen kann ins Haus gewechselt werden, sind aber ein paar mehr Leute da, ist das nicht so leicht. Dann kann ein Pavillon oder ein Partyzelt Abhilfe schaffen. Obendrein muss natürlich dafür gesorgt werden, dass jeder Gast seinen Sitzplatz hat. Für eine Gartenparty eignet sich eine Biergarnitur hervorragend. Diese bietet viele Sitzmöglichkeiten und ist schnell auf- und abgebaut.
Essen und Trinken planen
Was wäre eine Gartenparty ohne leckeres Essen und ausreichend Getränke? Die klassische Variante ist es, den Grill anzuschmeißen. Doch auch ein Buffet oder ein großer Topf Gulasch über dem Feuer kommen garantiert gut an. Die Hauptsache ist, dass das Feiervolk satt wird und nicht auf dem Trockenen sitzt. Neben einer guten Auswahl an alkoholischen Getränken dürfen auch Wasser, Saft, Limo und Co. nicht fehlen. Eine praktische Lösung ist es immer auch, die Gäste zu bitten, dass jeder eine Kleinigkeit mitbringt. Das erspart Arbeit und sorgt für einen bunten Mix an Speisen und Getränken.
Eine schöne Beleuchtung arrangieren
Wenn man abends mit seinen Gästen gemütlich im Garten sitzt, lässt sich nicht mal so eben das Licht anschalten. Da man nach Sonnenuntergang nicht komplett im Dunkeln sitzen möchte, sollten ein paar stimmungsvolle Lichter eingeplant werden. Das geht auch ohne Strom, mit solarbetriebenen Lichterketten, Lampions und Lampen oder ganz idyllisch mit Kerzenlicht und Fackeln.