Ein gepflegter Garten ist keiner Magie, sondern harter Arbeit zu verdanken. Die wichtigsten Verbündeten hierbei sind die Gartengeräte. Welche Geräte die Gartenarbeit erleichtern, zeigen die folgenden vier Beispiele.
Der Spaten ist nach wie vor der Klassiker in jedem Garten
Erde auszuheben, um Gartenbeete anzulegen oder Bäume einzusetzen, gehört zu den wiederkehrenden Aufgaben im Garten. Der Spaten gehört daher zu den Anschaffungen, die sich unabhängig von der Größe des Gartens bezahlt machen. Ein schmaler Spaten kann zudem zeitgleich als Unkrautstecher fungieren, falls der Platz für die Aufbewahrung mehrerer Gartengeräte begrenzt sein sollte. Ein hochwertiger Spaten besteht aus einem Blatt aus Metall sowie einem Stiehl, der in der Regel aus Holz besteht. Holz wird in der Regel ausgewählt, weil dieses Material zwar sehr robust, aber weniger Gewicht mit sich bringt. In der Auswahl des Blattes ist es wichtig darauf zu achten, dass das verwendete Material nicht zur Rostbildung neigt oder sich unter Druck leicht verformen kann.
Mit dem Mulchen wird die Rasenpflege zum Kinderspiel
Das Düngen des Rasens gehört in vielen Gärten der Vergangenheit an. Stattdessen setzen immer mehr Hobbygärtner inzwischen auf das Mulchen des Rasens. Hierfür werden die zerkleinerten Grashalme wieder der Rasenfläche zugeführt. Die Feuchtigkeit und Nährstoffe aus dem abgeschnittenen Gras dienen somit als natürliches Düngemittel für den Rasen. Um sich mehrere Arbeitsschritte für das Mulchen zu sparen, sind Produkte wie Mulch Master auf dem Markt erhältlich. Diese Gartengeräte mähen und mulchen in einem Arbeitsschritt. Das Häckseln der Grashalme erfolgt in der Regel so schnell, dass auch mit dem Mulch Master die gewohnte Geschwindigkeit des Rasenmähens beibehalten werden kann.
Heckenscheren dürfen ebenfalls unter den Gartengeräten nicht fehlen
Hecken, Sträucher und Zierbäume erfordern mitunter mehrmals pro Jahr einen Rückschnitt, um Wildwuchs zu vermeiden oder zu verhindern, dass die Äste Nachbargrundstücke erreichen. Die Heckenschere ist ebenfalls eine Möglichkeit, mehrere Gartengeräte einzusparen. Im Vergleich zu Rosenscheren sind die Heckenscheren in der Lage auch dickere Äste durchzutrennen. Erhältlich sind diese Produkte als klassische Gartenhelfer ebenso wie in elektrischen Ausführungen. Bei den herkömmlichen Varianten kann es sich bezahlt machen, Produkte mit Teleskopgriffen zu bevorzugen, um auch höhergelegene Bereiche zu erreichen.
Der Gartentrolley spart Zeit und Mühe ab
Im Garten gibt es kaum einen Bereich, an welchem für die komplette Gartenpflege nicht gleich mehrere Gartengeräte zum Einsatz kommen müssen. Um sich die Arbeit ein wenig leichter zu gestalten, kann der Kauf eines Gartentrolleys helfen. Hierbei handelt es sich um Produkten, die Platz für mehrere Gartengeräte ebenso wie das Entsorgen von Abfällen wie Laub bieten. Mithilfe der Rollen erreicht der Trolley jeden Bereich des Gartens. Die Gartengeräte wie Harken oder Schaufeln müssen somit nicht mehr in der Hand gehalten oder auf der Erde abgelegt werden. Nach der Gartenarbeit findet der Trolley ebenso einfach im Geräteschuppen oder auch der Garage einen festen Standort, der nur wenig Fläche in Anspruch nimmt.
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